Treppengeländer zum S-Bahnhof Yorckstraße

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Sigurd

    Wir nähren uns immer mehr dem Bereich der Abstrakten Kunst, dem Betrachter muß in der Bildunterschrift erklärt werden, was er eigentlich gerade zu sehen bekommt. Meine erste Idee war ein Fossil oder so etwas wie ein Schädel in der Vitrine einer Ausstellung, aber nein, es ist der profanste Alltagsgegenstand, der sich denken läßt.
    Wenn es etwas gibt, worauf Grapf Meisterschaft beanspruchen kann, dann auf den kreativen Umgang mit der Tiefenschärfe. Die Bilder werden aus ihrem zweidimensionalen Rahmen regelrecht heraus gesprengt, und der platten Ebene wird ihre räumliche Tiefe zurückgegeben. Nobody does it better.

  2. helmut

    Einfach genial! Unglaublich; psychedelisch, surrealistisch…
    Man merkt ‚mal wieder: auf die Perspektive kommt es an!
    Bravo!!!

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