Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Sigurd Hoffmann

    Na wer sagt’s denn, erst beunruhigt der Herr Grapf einen, um dann an anderer Stelle ganz groß zu überraschen. Phantastische Teleaufnahme! (Der Ortsunkundige klickt nochmal ein Bild zurück und erahnt wie lang die Brücke am Bahnhof Gleisdreieck wirklich ist.) Hier wird erstmal die Wölbung der Brücke deutlich, sie ist überhaupt nicht eben. Erinnert beinahe an Achterbahn. – Übrigens eine Überraschung, die man dank den neuen H-Gliederzügen auch im Untergrund erleben kann. Wer am Zugende steht und durch alle sechs Waggons blickt, sieht nicht nur wie es rechts und links rum geht, sondern auch rauf und runter! Hinterm Bahnhof Jannowitzbrücke z.B. fährt die U8 wirklich nochmal ein Stück tiefer unter der Spree durch.

  2. hildi

    Find‘ ich einen sehr persönlichen Blick. Da man da fast noch einen Menschen in der U-Bahn erkennen zu glauben meint. Sieht sehr freundlich und sauber aus. Und wieder fragt man sich, ob der Grapf dann in letzter Sekunde von den Schienen gesprungen ist ;-)

    Ein sehr technisch anmutendes Bild und dann der U-Bahnfahrer. Ein interessanter Kontrast. Da denke ich doch wieder an die Menschen und Technik. Und mit dem Licht wird der Technikumgang doch sehr positiv beantwortet. Zumindest von diesem Foto.

  3. Auch mir gefällt es einfach. Auch das Wetter passt, alles ist stimmig! Da muss ich doch wieder an alte Zeiten denken…
    Klaus

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