„east side gallery“, a deceptive monument for ostalgic tourists

Dieser Beitrag hat 12 Kommentare

  1. Sigurd

    Das schreckliche Monster wurde ja erfreulicherweise fast vollständig geschliffen. Da dann nochmal (nach bald 18 Jahren!) eine Perspektive finden, die das Ungeheuerliche dieses Bauwerks einfängt ist schon schwierig – aber genau das ist hier gelungen. Hut ab!

  2. Linda

    Sehr bedrückende Stimmung, eine Seite Berlins, an die man nicht gerne denkt.
    Genial mit der Kamera eingefangen – wie immer.

  3. Mannometer, wirklich ’ne klassische Aufnahme. Wirklich toll, im Sinner dass Du genau das Berlin eingefangen hast, das wir alle eigentlich vergessen wollen. Und damit meine ich nicht mal die Mauer, sondern einfach das frueher Alles etwas „grauer“ aussah.

  4. na aua, die stimmung ist wirklich ganz mies. aber fotografisch perfekt umgesetzt. scheint wie ein ausblick in die zukunft von verstädterten industriestaaten. klasse bild!

  5. hildi

    Um Berlin wirklich zu lieben, muss man wohl auch diese Seite mögen. Ich finds ganz gross! Die Stimmung sitzt einfach und sie ist ok. Es gibt halt nicht nur Sonnentage.

  6. Jesus

    Great image, i remember have walked this street when i was in berlin,., fantastic city.

  7. Ian

    I like this composition a lot – Very nice!

  8. elaine

    u know what? i went to Berlin one day and fell in love with this city so it s a real pleasure to come and visit your blog!!! it s a city wher history is round every corner and everything is moving so fast!! kind of schyzophrenic in a good sort of way! love this pic obviously for all this!

  9. Ed Simons

    Great shot – the gloomy weather and industrial backdrop makes you think it could have been taken in communist era.

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